Ariana Grande hat in den vergangenen 12 Monaten eine Achterbahn der Gefühle durchlebt. Kaum ein anderer Popstar musste in dieser Zeit mit mehr Trauer und Verlust umgehen, während ihr persönlicher Erfolg kaum noch Grenzen kannte.
Ihr Ex-Freund Mac Miller starb im September 2018 an einer Überdosis im Alter von nur 26 Jahren. Ihr Album „Sweetener“, welches nur einen Monat zuvor erschien, erreichte Platz 1 der Album-Charts und verkaufte sich bis jetzt (1. März) fast 1 Million Mal. Im Oktober 2018 trennte sie sich von ihrem Verlobten Pete Davidson. Ihr fünftes Album „Thank U, Next“ erschien nur sechs Monate nach ihrem letzten Album „Sweetener“ und brach gleich mehrere Rekorde. Sie brach den Rekord für die meisten Album-Streams, die jemals von einer Künstlerin in einer Woche erzielt wurden. Grande ist nun außerdem der vierte Künstler, der in weniger als 100 Tagen drei Nummer 1 Singles in England hatte, neben Elvis Presley, John Lennon und Justin Bieber. Grande ist außerdem seit wenigen Wochen die meistabonnierte Sängerin auf YouTube und die meistgefolgte Frau auf Instagram.
Nach dieser turbulenten Zeit darf man ruhig mal in sich gehen und ein Fazit ziehen. Auf Instagram schrieb die 25-jährige:
„Ich möchte nur sagen, wie dankbar ich für mein Leben bin, für die Menschen darin, für die Höhen und Tiefen, für das Lachen und den Schmerz, für diese Musik und für die lebenslangen Freundschaften, die ich geschlossen habe (dazu gehört auch meine Freundschaft mit euch allen)„.
„Vor ein paar Monaten habe ich meinem Team gesagt, dass ich nicht einmal an einem guten Ort bin, um mit meinen Freunden zu touren oder zu arbeiten“, fährt sie fort. „Ihr alle und diese Musik hat mir wirklich das Leben gerettet und alles umgedreht. Ich heile noch, aber ich fühle mich in letzter Zeit viel fröhlicher und ich denke, das wird wirklich eine so schöne Zeit werden. Gott sei Dank machen wir das.“
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