Großbritanniens Musikszene ist ein Phänomen: Seit Mitte des 20. Jahrhunderts erscheinen englische Stars, die den Stil heutiger Rock- und Popmusik entscheidend prägen. Sie kommen aus London, Liverpool und Dartford und erobern die ganze Welt.
1. John Lennon

Die Fab Four legten eine gigantische Karriere hin. Was mit „Love me Do“ begann, wurde mit „Please please me“ und „I want to hold your hand“ rasch zur Beatlemania. Hit folgte auf Hit. Das Duo Lennon/McCartney gilt als eines der erfolgreichsten Komponistenteams.
1966 wandte sich Lennon, nachdem er Yoko Ono kennengelernt hatte, eigenen Projekten zu. Songs wie „Give Peace a Chance“ und „Imagine“ entstanden. Ende der Siebziger Jahre hatte der Sänger mit Ehe-, Alkohol- und Drogenproblemen zu kämpfen, sodass ein bewusster Rückzug ins Privatleben stattfand. Lennon wollte sich dem 1975 geborenen Sohn Sean widmen. Vor seinem geplanten Comeback wurde Lennon 1980 vor dem Dakota Building in New York erschossen.
2. David Bowie

Schon das Album „Aladdin Sane“ erreichte Rekordzahlen, mit Young Americans setzte er der Musik seiner Kindheit ein Denkmal. Nach „Glitter“ und „Plastic Soul“ folgte die „Berlin Trilogie“ mit dem bekannten Heroes. London, Berlin, New York und Paris waren die Stationen des besten Sängers, Performers und Schauspielers. Allein 26 Studioalben legte der Sänger im Laufe seines Lebens vor.
3. Freddie Mercury

Viele der besten Songs von Queen gingen auf den ursprünglich aus Sansibar stammenden Sänger zurück. Der 1977 entstandene Song „We are the Champions“ wurde zur Hymne einer ganzen Generation und begeistert auch heute noch junge Menschen, die den 1991 gestorbenen Sänger nicht mehr live erlebt haben.
Mit Queen begann die Karriere des Künstlers, der bereits davor mit diversen Bands gearbeitet hatte. In dem Zusammenhang entstand auch sein Künstlername und aus Farrokh Bulsara wurde Freddie Mercury.
Der internationale Durchbruch gelang Queen mit „Bohemian Rhapsody“. Es war nicht nur die Stimme des Sängers, die faszinierte und zum Zuhören zwang. Es waren nicht allein seine gigantischen Auftritte, es war auch seine Fähigkeit als Komponist, die ihn erfolgreich und beliebt machte. Nach seinem Coming Out wurde er zu einer Ikone der Homosexuellenbewegung.
4. Paul McCartney

George Harrison war ein Schulfreund von ihm, John Lennon lernte McCartney auf einem Kirchenfest kennen. Gemeinsam bestimmten sie mit den Beatles eine ganze Ära der Musikgeschichte, nachdem in Hamburg noch Ringo Starr zu ihnen gestoßen war. Aus McCartneys Feder stammen Hits wie „Penny Lane“, „Hey Jude“ und „Let it be“.
Nach der Auflösung der Beatles startete der Sänger 1970 seine Solokarriere. Depressionen überschatteten das Ende der Band. McCartney fand nur schwer zu sich. Songs wie „Oh Woman Oh Why“ wurden von der Kritik zerrissen, kamen aber beim Publikum gut an.
1971 gründete McCartney zusammen mit seiner Frau Linda die Wings. Verkauf und Besucherzahlen sanken. Erst mit dem zweiten Album „Red Rose Speedway“ konnte McCartney an frühere Erfolge anschließen und setzte sich langsam wieder durch. Übrigens: Der Oscar- und mehrfache Grammy-Preisträger spielt seinen Bass wirklich mit links.
5. Elton John

Das war 1970. Seitdem legt der Künstler ein Album nach dem anderen vor und begeistert das Publikum nicht nur durch seine extravagante Garderobe. Elton John ist absolut Made in England.
Das Klavierspielen brachte ihm seine Großmutter bei. Mit elf Jahren gewann er ein Nachwuchsstipendium an der renommierten Royal Academy of Music in London. Erste Banderfahrungen sammelte er in den Sechzigern. Doch zeichnete sich rasch vor allem die Solokarriere als Sänger, Pianist und Komponist ab. „Rocket Man“ und „Candle in the Wind“ wurden zu Evergreens.
Auch Elton John blieben Drogenerfahrungen nicht erspart. Nach einer Kehlkopfoperation musste er vollkommen neu singen lernen. 2018 gab er seinen Abschied von der Bühne bekannt. Der Sänger ist jedoch weiterhin aktiv, komponiert, spielt und tritt auf. Er lebt heute mit seinem Mann und zwei Kindern in Kalifornien.
6. Mick Jagger

Keith Richards, der Gitarrist der Stones, stammt aus dem gleichen Ort. Die beiden trafen sich als Jugendliche, besuchten gemeinsam Konzerte und sammelten erste Erfahrungen in der Band von Alexis Korner.
Seit dem Gründungsjahr der Stones 1962 schrieb das Duo Hit auf Hit: „Satisfaction“, „The last Time“, „Paint ist Black“, „My Sweet Lady Jane“ sind Klassiker der Rockgeschichte. Die beiden Stars gehören zu den besten Songwritern aller Zeiten.
Erst 1985 brachte Jagger ein Soloalbum heraus. „She’s the Boss“ stürmte die Charts. Zusammen mit David Bowie zog Jagger mit „Dancing in the Street“ nach. Jagger gründete sogar eine eigene Band. Innerhalb der Stones gab es starke Spannungen. 1989 konnte der Zwist beigelegt werden und „Steel Wheels“ erschien. Seitdem sind die Stones mit Mick Jagger wieder auf Tour.
7. Sting

1985 erschien Stings erstes Soloalbum „The Dream of the Blue Turtles“, das mit dreifachem Platin belohnt wurde. Nur zwei Jahre später erschien die nächste Platte. Die Auskopplung „Englishman in New York“ eroberte die Charts.
Bis heute ist der Sänger, Komponist und Produzent kreativ. Immer wieder widmet er sich neuen Thematiken und Stilrichtungen. Von Kurt Weill, dem Komponisten der Brecht-Chansons, bis zu John Dowland und zum Broadway-Musical reicht die Bandbreite, des hochdekorierten Künstlers, der auch in der Songwriter’s Hall of Fame vertreten ist.
8. Roger Daltrey

Kommerziell ging es erst 1969 aufwärts, als Pete Townshend seine erste Rockoper vorlegte. Roger Daltrey war Tommy, der Held. Die gleichnamige Oper brachte den finanziellen Erfolg. Durch Woodstock und den Film wurde die Band international noch berühmter.
Roger Daltrey hat bisher allein zehn Studio-Alben vorgelegt. Erfolgreich war der Künstler jedoch vor allem als Leadsänger von The Who.
9. Phil Collins

Erste Achtungserfolge hatte er mit seiner Band The Real Thing, der Durchbruch kam jedoch erst mit Genesis. Als Peter Gabriel nach „The Lamb Lies Down on Broadway“ die Band verließ, wurde lange nach einem Frontmann gesucht. Mit dem eigenen Drummer hatte man ihn gefunden.
Bis 1996 prägte Phil Collins den Stil der Band entscheidend. „Duke“ wurde das vorerst letzte Album auf dem er mitwirkte. Dann begann seine beeindruckende Solokarriere. Mit Titeln wie „One more Night“ und „In the Air tonight“ sicherte er sich als Songwriter seinen Platz in der Rock and Roll Hall of Fame.
10. Robert Plant

1968 fand die Band um Jimmy Page und Robert Plant zusammen. Bis zu ihrer Auflösung 1980 durch den Tod John Bonhams legten sie insgesamt neun Alben vor. Später fand die Gruppe immer wieder zusammen und ging auch erfolgreich auf Tour. 2007 gab es ein Comeback in London mit Bonhams Sohn am Schlagzeug. Zwei Millionen hatten sich im Internet um eine Karte bemüht. 20.000 waren dabei.
Plant selbst legte eine beachtliche Solokarriere hin, die ihm mehrere Grammys einbrachte. Bemerkenswert ist die Eigenständigkeit der Band, die sich zum Beispiel weigerte Singles zur Verkaufsförderung auszukoppeln. Diese Haltung hat sich Robert Plant erhalten. Mit seiner Band „Sensational Space Shifters“ tourt der Sänger um die Welt.
11. Eric Clapton
Der begnadete Gitarrist und Sänger kommt von ganz unten. Seine Mutter war gerade einmal sechzehn Jahre alt, als sie ihn 1945 in Ripley zur Welt brachte. Heute blickt der siebzehnfache Grammygewinner auf eine beeindruckende Karriere zurück.
Für viele ist er der beste Gitarrist aller Zeiten. In den Sechzigern spielte er bei den Yardbirds, später bei den Bluesbreakers. Er gründete mit Jack Bruce und Ginger Baker die erste Supergroup der Rockgeschichte.
Doch erst Ende der Sechziger begann er zu singen und nahm 1970 sein erstes Soloalbum auf. Mit „Layla“ und „After Midnight“ etablierte sich Clapton als Sänger. Von Drogenexzessen und Schicksalsschlägen blieb Clapton nicht verschont. Sein vierjähriger Sohn stürzte aus dem Fenster des New Yorker Apartments. Erst nach mehreren Entziehungskuren kam er vom Alkohol und harten Drogen los.
Heute lebt der Musiker, der den Bluesrock entscheidend prägte, mit seiner Frau und drei Töchtern zusammen. Songs wie „Change the world“ gehören zum Besten, was die Rockmusik zu bieten hat.
12. George Harrison
Der Leadgitarrist der Beatles hatte es nicht leicht, sich in der Gruppe durchzusetzen. McCartney und Lennon waren ein starkes Duo, das die Gruppe dominierte. 1943 wurde Harrison in einem Vorort von Liverpool geboren. Dreizehn Jahre später erhielt er seine erste Gitarre. Seine Karriere war zunächst durch die Leadgitarre bei den Beatles bestimmt. Doch auch hier trat er schon als Sänger hervor.
Harrison war der erste Beatle, der ein Solo-Album vorlegte. „Wonderwall Music“ wurde kein Erfolg. Doch nach der Auflösung der Fab Four startete Harrison 1970 mit „All Things Must Pass“, dem ersten Dreifach-Album der Rockgeschichte und bis heute erfolgreichsten Album eines Ex-Beatles, richtig durch.
Durch seine Hinwendung zum Hinduismus und der Zusammenarbeit mit Ravi Shankar gilt der 2001 an Krebs gestorbene Sänger, Gitarrist und Komponist als entscheidender Wegbereiter der Weltmusik. Mit seinem Konzert für Bangladesh, das mit einer Dreifach-Platte und Film vermarktet wurde, schuf er ein Vorbild für folgende Benefiz-Konzerte.
13. Rod Stewart

Mit seiner Reibeisenstimme sang sich Rod Stewart auf die ersten Plätze, holte Gold und Platin. Über 150 Millionen verkaufte Platten machten ihn zu einem der erfolgreichsten Sängern Großbritanniens. Mit „Stardust“ holte er sich seinen Grammy. Seit 1994 gehört der mehrfache Vater zur Rock and Roll Hall of Fame. Seit über zehn Jahren ist Rod Stewart glücklich mit Penny Lancaster verheiratet.
14. George Michael

Am Anfang seiner Karriere stand 1981 die Gründung von Wham!. Das Duo arbeitete bis 1986 zusammen. Dann trennten sich George Michael und sein Schulfreund Andrew Ridgeley.
Der Schritt in die Solokarriere war sofort von Erfolg gekrönt: Das Album „Faith“ mit der Singleauskopplung „One More Try“ schaffte es umgehend in die Spitzen der US-Charts und erhielt einen Grammy als Album des Jahres. Best-of-Platten und das Album „Songs from the last Century“ wurden Kassenschlager.
„Patience“ sollte das letzte kommerziell vertriebene Album sein, danach, so gab der Sänger bekannt, wolle er seine Musik kostenlos auf seiner Website zum Download bereitstellen. 2016 starb George Michael in seinem Haus in Oxfordshire.
15. Robbie Williams

Nach Drogenskandalen verließ Williams die Band schon fünf Jahre später und startete seine erfolgreiche Solokarriere. „Angels“ wurde 1997 sein erster eigener Hit. Das folgende Album „I’ve Been Expecting You“ schaffte es auf Anhieb auf Platz 1 der britischen Charts.
Mit seiner dritten Platte „Swing when you’re winning“ setzte er sich endgültig weltweit durch. Die Tour machte ihn zum Superstar. Die Musik-DVD „Robbie Williams Live at the Albert“ ist einer der meistverkauften Musik-Mitschnitte.
Privat fiel der Sänger vor allem durch Alkohol und Drogen auf, bis er die amerikanische Schauspielerin Ayda Field traf. Das Paar hat drei Kinder und lebt in Kalifornien.
16. Liam Gallagher
Schon mit ihrer ersten Platte waren Oasis mit Frontmann Liam Gallagher über ein Jahr lang in den Hitparaden präsent. „Live Forever“ kam 1994 auf den Markt und manifestierte den Ruhm der Band.
Mit ihrem zweiten Album „(What’s the Story) Morning Glory?“ toppten die Musiker um Liam Gallagher ihren Erfolg und schafften es, das meistverkaufte Studioalbum Großbritanniens nach dem Beatles-Klassiker „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ vorzulegen.
Am 21.09.1972 wurde der Sänger in einem der ärmsten Stadtteile von Greater Manchester geboren. Nach abgebrochener Schule folgten abgebrochene Jobs bis ihn ein Kollege als Sänger in seine Band holte, die später auf Gallaghers Wunsch, in Oasis umbenannt wurde. Von da an ging es steil bergauf.
Sieben Studioalben legte die Band, zu der auch Liams Bruder Noel gehörte, bis 2009 vor. Gold und Dreifachplatin zeugen vom kommerziellen Erfolg. Nach Rivalitäten verließ Noel die Band 2009, im Oktober verkündete Liam das Ende von Oasis. Seitdem versucht sich der charismatische Sänger in verschiedenen Bandprojekten. Mit seinem Soloalbum „As you were“ schaffte es Liam Gallagher auf Platz 1 der Charts.
17. Cat Stevens
Seit den Sechziger Jahren ist er auf den Bühnen präsent. Seine Songs gehören zum Besten, was die Rockmusik zu bieten hat. Der Sohn eines griechischen Restaurantbesitzers und einer Schwedin wurde am 21. Juli 1948 geboren. Seine ersten Auftritte hatte er in Kneipen.
Schon mit seinem 1967 veröffentlichten Debütalbum „Matthew & Son“ erregte er Aufmerksamkeit, kam in die Charts und ging mit Engelbert Humperdinck und Jimi Hendrix auf Tour. Mit den folgenden Versuchen konnte er nicht punkten. Erst nach Änderung des Managements kam er 1970 mit der Single „Lady D’Arbanville“ wieder unter die ersten Zehn in den britischen Charts. Die im gleichen Jahr erschienene Platte „Tea for the Tillerman“ führte zum endgültigen Durchbruch.
Ende der Siebziger Jahre wandte sich Cat Stevens dem Islam zu. Er legte seinen Namen ab und nannte sich seitdem Yusuf Islam. Erst 1995 begann er wieder öffentlich zu musizieren, trat jedoch zunächst ohne Gitarre auf. Er setzt sich für karitative Zwecke ein und engagiert sich sozial. Sein offen propagiertes Verhältnis zum Islam ist umstritten.
18. Roger Waters

1965 gründete er seine erste Band. Aus Sigma 6 wurde später Pink Floyd. Richard Wright und Nick Mason waren von Anfang an dabei. Über 250 Millionen Tonträger verkaufte die Band, deren Konzeptalben „Animals und The Wall“ Meilensteine der Rockgeschichte sind.
Seit 1984 war der Sänger auch solo unterwegs und legte mehrere Alben vor, die jedoch alle nicht an den kommerziellen Erfolg von Pink Floyd anknüpfen konnten.
19. Peter Gabriel

Ihre erste LP „From Genesis to Revelation“ floppte aus Marketinggründen. Erst als Phil Collins die Drums übernahm und Steve Hackett den Gitarrenpart, schaffte die Band 1972 den Durchbruch mit „Foxtrot“, ihrem vierten Album.
Gabriel fiel durch seine exzentrischen Bühnenverkleidungen auf. Mit „I know what I like“ landete die Band 1974 einen ersten Hit. Zunehmend dominierte der Frontmann mit seinen Kostümen die Auftritte. Dadurch kam es zu Spannungen und Gabriels Abschied 1975.
Nach einer Auszeit setzte der Sänger mit dem Album „Peter Gabriel“ wieder ein und brauchte eine lange Anlaufzeit. Erst ab 1986 kamen die großen kommerziellen Erfolge. Songs wie „In your Eyes“ und „The Book of Love“ gehören zu den besten Hits aller Zeiten.
20. Ozzy Osbourne

Mit fünfzehn Jahren suchte sich Osbourne Gelegenheitsjobs, um seine Familie zu unterstützen. Nach einem kurzen, erfolglosen Abstecher in die Kleinkriminalität kaufte sich Ozzy Mikro und Verstärker schaltete eine Anzeige in einem lokalen Musikladen. So fand sich die Urbesetzung von Black Sabbath zusammen, deren Sänger Ozzy Osbourne bis 1979 blieb. Dann musste er wegen Drogenexzessen die Band verlassen.
Seitdem ist der Godfather of Metal solo unterwegs. Mit „Blizzard of Ozz“ legte er 1980 sein erstes Soloalbum vor. Seine Bühnenshows wurden zu riesigen Spektakeln, bei denen sich Frontmann Ozzy mit dem Publikum Schlachten mit Schlachtabfällen lieferte. Elf Studienalben legte Osbourne allein vor.
21. Ed Sheeran

Sein Debütalbum „+*“ erschien 2011, landete auf dem ersten Platz der britischen Charts und wurde dort mit siebenfachem Platin ausgezeichnet. Zahlreiche Kollaborationen mit Weltstars wie Taylor Swift folgten, dazu knackte Sheeran einen Rekord nach dem anderen, heimste einen Preis nach dem anderen ein. Die ersten zwei Auskopplungen seines zweiten Albums belegten unter anderem in Deutschland zeitgleich Platz 1 und 2 der Charts, er erhielt Grammys, den MTV Video Music Award, Brit Awards und zahlreiche Echos. Jede seiner Touren ist innerhalb von Minuten ausverkauft.
22. Sam Smith

2015 steuerte er die Titelmusik zu dem Film „James Bond 007 – Spectre“ bei. Es ist die erste Single seit 1965, die von einem britischen Sänger gesungen wurde. Das Lied wurde Nr. 1 in Großbritannien und brachte Sam einen Oscar für den besten Original Song ein.
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