Die 80er Jahre waren schrill und bunt. Ob Karottenjeans, Neonjacken oder Schulterpolster, die Mode der damaligen zeit in Kombination mit der von vielen Frauen beliebten Dauerwelle waren der Hingucker schlechthin. Kein Wunder also, dass auch in der Musikwelt besonders zu Beginn der 1980er jede Menge schrille Gestalten in den Musik-Charts vertreten waren.
Wer kann sich noch an die Single „Ich Will Spaß“ des deutschen Musikers „Markus“ erinnern? Oder an die vielen Hits des österreichischen Sängers „Falco“, der mit „Rock Me Amadeus“ sogar die amerikanischen Single-Charts stürmte?
In den 80er Jahren hatte zweifelsohne die Pop-Musik die Oberhand. So produzierte z. B. der King of Pop Michael Jackson mit „Thriller“, das weltweit meistverkaufte Musikalbum aller Zeiten. An der weiblichen Front erlebte Madonna mit Hits wie „Like A Virgin“ oder „La Isla Bonita“ ihren Durchbruch.
Für viele gelten die 80er Jahre als Revolution des Musikbusiness. Kein anderes Jahrzehnt hat musikalisch einen größeren Einfluss auf unsere heutige Zeit. Die Hits aus den 80er Jahren sind wohl bis heute die meistgespieltesten und bekanntesten Songs überhaupt. Ein Grund war sicherlich auch der Fernseher. Zum ersten Mal konnten Fans ihre Idole live am Fernseher verfolgen und ihre Lieblingslieder mitsingen.
Hinweis: Am Ende des Artikels haben wir für euch eine Spotify-Playlist mit allen hier aufgeführten Songs zusammengestellt.
Nachfolgend die besten 80er Hits:
Journey – Don’t Stop Believin‘
Nicht zuletzt dank der Verwendung auf zahllosen Soundtracks hat sich Journeys emotionaler Arena-Rocker von 1981 als zeitloser Hit etabliert. Wenn zunächst das ikonische Keyboard von Jonathan Cain und schließlich auch Sänger Steve Perry einsetzt, ist es auf Partys bis heute um große Teile des Publikums geschehen! Allerdings erwies sich „Don’t Stop Believin'“ bereits zur Veröffentlichung als einer der erfolgreichsten Songs der US-amerikanischen Band: Sowohl in den Vereinigten Staaten (Platz 9) als auch im Vereinigten Königreich (Platz 6) konnten die Top Ten der jeweiligen Single-Charts geknackt werden.
Michael Jackson – Thriller
Als siebte und letzte Single des gleichnamigen, bereits Ende 1982 erschienenen Albums kam „Thriller“ im Januar 1984 auf den US-amerikanischen Markt. Das dazugehörige Musikvideo war für die damalige Zeit nicht weniger als eine Revolution und hat sich durch die aufwändige Zombie-Tanzchoreographie oder Jacksons rote Lederjacke fest im popkulturellen Gedächtnis eingebrannt. In den Single-Charts konnte „Thriller“ passable Erfolge verzeichnen: So wurde in den USA Platz 4 erreicht, während Platz 1 in Frankreich, Belgien und Spanien erklommen werden konnte. Als wichtiger einzuschätzen ist jedoch der Einfluss auf die Absätze des Albums, das bis heute das meistverkaufte der Musikgeschichte ist!
New Order – Blue Monday
Nach dem jähen Ende von Joy Division zu Beginn der 1980er ist den verbliebenen Bandmitgliedern das schwierige Kunststück gelungen, ihren kreativen Höhenflug als New Order nahezu nahtlos fortzusetzen: Die 1983 über das Kult-Label Factory Records veröffentlichte Single „Blue Monday“ stellte für viele Hörer das perfekte Bindeglied zwischen dem Disco-Sound der vergangenen Dekade und dem zunehmend populären Synth-Pop dar. In den Charts konnte sich der stilprägende Song in vielen europäischen Ländern auf den vorderen Rängen behaupten – Plätze in den Top Fünf wurden unter anderem in Irland, Österreich, Polen, Deutschland oder den Niederlanden erreicht.
Soft Cell – Tainted Love
Der ursprünglich schon Mitte der 60er entstandene und damals von Gloria Jones aufgenommene Song avancierte erst durch die Coverversion von Soft Cell zu einem der größten 80er Hits überhaupt. Das aus Marc Almond und David Ball bestehende Synth-Pop-Duo landete mit der eigenen Interpretation seinen mit Abstand größten Erfolg und konnte „Tainted Love“ in sage und schreibe 17 Ländern an der Spitze der Single-Charts platzieren – unter anderem im Vereinigten Königreich, in Deutschland, Australien, Belgien, Südafrika oder Kanada. Kaum eine Synthesizer-Line ist heute so synonym mit dem Jahrzehnt wie jene, die diese weltweit gefeierte Nummer einleitet!
Van Halen – Jump
Seit den späten 70ern hatten sich Van Halen unter der Führung von Namenspate und Gitarrenvirtuose Eddie als feste Instanz im Hard Rock- und Heavy Metal-Bereich etabliert. Dementsprechend war die Entscheidung, verstärkt auf Keyboards zu setzen, nicht unumstritten – allerdings sollte sie der Band in Form von „Jump“ (1984) ihren größten Erfolg und einzigen Spitzenplatz in den US-amerikanischen Single-Charts bescheren. Eigenen Angaben zufolge gefällt es Sänger David Lee Roth, fröhliche Musik mit vergleichsweise traurigem Hintergrund zu kombinieren: „Jump“ ist demnach von einem Mann inspiriert, der sich in suizidaler Absicht auf das Dach eines Hochhauses begeben hat.
Hall & Oates – I can’t go for that (No can do)
Die zweite Single ihres Albums „Private Eyes“ von 1981 bedeutete für Daryl Hall und John Oates gleichzeitig auch eine weitere (und zu diesem Zeitpunkt die insgesamt vierte) Top-Platzierung in den heimischen Billboard-Charts. Hörer könnten zu recht verleitet sein, die smoothe Mischung aus Pop und R&B für einen Song über die Unwilligkeit zur zwischenmenschlichen Bindung zu halten – Hall zufolge ging es ihm beim Schreiben jedoch eher um eine kritische Betrachtung des Musikgeschäfts und die Wahrung der künstlerischen Integrität.
Cindy Lauper – Time After Time
Cindy Laupers hingebungsvolle Ballade gehört zweifelsohne zu den bekanntesten Frauenpower-Songs der 80er Jahre und hat der Singer-Songwriterin zu ihrer ersten Nummer Eins in den US-amerikanischen Single-Charts verholfen – ein Erfolg, der selbst dem vorhergehenden Hit „Girls Just Want To Have Fun“ nicht geglückt ist. Auch in Deutschland oder dem Vereinigten Königreich wurden die Top Ten geknackt, während „Time After Time“ ein Jahr nach der Veröffentlichung (1984) sogar für einen Grammy als Bester Song nominiert war. Letztlich musste sich Lauper allerdings Tina Turners „What’s Love Got to Do with It“ geschlagen geben.
Guns N‘ Roses – Sweet Child o ‚ Mine
Mit ihrem Hit-Debüt „Appetite for Destruction“ konnten die Hard Rocker von Guns N‘ Roses die Musikwelt des Jahres 1987 im Sturm erobern. Insbesondere durch ihre beiden charismatischen Frontfiguren, Sänger Axl Rose und Gitarrist Slash, verkörperte die Band den reuelosen Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll-Lifestyle wie kaum eine zweite. Die Single schnitt „Sweet Child o ‚ Mine“ dabei am besten ab: Die angeblich durch eine spontane Saitenübung entstandene Nummer fungierte als dritte Auskopplung des Erfolgsalbums und erreichte die Spitze der US-Billboard-Charts, was der Gruppe danach nie wieder gelang.
Phil Collins – In The Air Tonight
Wenn es um den berühmtesten Drum Fill der 80er Jahre – wenn nicht sogar aller Zeiten – geht, führt kein Weg an der ersten Single von Phil Collins Solo-Debüt „Face Value“ (1981) vorbei. Der einstige Drummer und Sänger von Genesis schafft mit vergleichsweise minimalistischer Instrumentalisierung und einem teils wütend und verbittert klingenden Text eine dichte Atmosphäre, die auf den nahezu erlösend wirkenden Schlagzeugeinsatz zusteuert. Collins hat Legenden nach denen die Lyrics von einer unterlassenen Hilfeleistung handeln, dementiert und stattdessen darauf hingewiesen, dass ihn zum Zeitpunkt des Entstehens insbesondere seine laufende Scheidung beschäftigt hat.
Milli Vanilli – Girl You Know It’s True
Milli Vanilli werden für gewöhnlich mit einem der größten Betrugsfälle der modernen Musikgeschichte assoziiert – doch bevor die Welt davon erfuhr, dass sich Fab Morvan und Rob Pilatus nie wirklich hinter dem Mikrofon eingefunden hatten, war das vom Münchener Produzenten Frank Farian zusammengestellte R&B-Duo ganz oben angekommen: Die 1988 veröffentliche Dance Pop-Nummer „Girl You Know It’s True“ erreichte die Spitze der deutschen Charts und verhalf dem gleichnamigen Album in den USA zu einer sechsfachen Platin-Auszeichnung. Der ebenfalls eingeheimste Grammy Award als „Best New Artist“ wurde Milli Vanilli nach dem Playback-Skandal jedoch wieder aberkannt.
AC/DC – Back in Black
Nur fünf Monate nach dem Tod ihres Frontmanns Bon Scott waren die Australier 1980 mit ihrem siebten und eindeutig erfolgreichsten Album zurück – lediglich Michael Jacksons „Thriller“ ist bis heute häufiger über die Ladentheken der Welt gewandert. Der Titeltrack eröffnet die zweite Seite der Vinyl-LP und ist als Tribut an den verstorbenen Bandkollegen zu verstehen; für den Text hat die Gruppe seinen Nachfolger Brian Johnson damals in die Verantwortung genommen. Bekannt und beliebt ist „Back in Black“ vor allem aufgrund seines trockenen Intro-Riffs, das bis heute längst nicht nur ergebene Hard Rock-Fans in seinen Bann zieht.
Queen & David Bowie – Under Pressure
Als Queen in der Schweiz an ihrem Album „Hot Space“ arbeiteten, hatten sie David Bowie eigentlich eingeladen, damit dieser ein paar Background-Vocals beisteuert. Das Ergebnis der gemeinsamen Sessions war stattdessen jedoch eines der legendärsten Duette der Rock-Geschichte: Im Herbst 1981 erinnerten Freddie Mercury und sein Gesangspartner schließlich daran, der Liebe eine Chance zu geben – auch und insbesondere dann, wenn man unter Druck steht. Die Käufer im Vereinigten Königreich brachten die Single an die Chartspitze, während sich Vanilla Ice einige Jahre später von der weltbekannten Basslinie des Songs „inspirieren“ ließ.
a-ha – Take on me
Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck – und den Norwegern von a-ha ist er in Form eines waschechten 80er Hits definitiv geglückt! Gleich mit der Singlepremiere aus dem Debütalbum „Hunting High and Low“ (1985) konnte sich das Synth-Pop-Trio dank millionenfacher Absätze in den Hitparaden von mehr als 30 Ländern ganz vorne festsetzen. Maßgeblich angefacht wurde der Erfolg durch das innovative Musikvideo zum Lied, das Rotoskopie und Realfilm vermengt. Es konnte zahlreiche Preise einheimsen und ist seitdem vielfach in anderen Medien aufgegriffen oder persifliert worden.
Metallica – Master of Puppets
Geht es um die 1980er und ihre Musik, dürften die meisten Menschen zunächst an den oftmals von Synthesizern geprägten Pop dieser Zeit denken. Abseits der Tanzfläche schwang sich allerdings auch harte Gitarrenmusik zu neuen Höhen auf, was der Titeltrack des dritten Metallica-Albums von 1986 eindrucksvoll belegt: „Master of Puppets“ ist eine über acht Minuten lange Thrash Metal-Vollbedienung und behandelt zwischen tonnenschweren Riffs und Kirk Hammetts frenetischem Solo den unterdrückenden Einfluss von Drogen auf die eigene Persönlichkeit. Der Song stellte die einzige Single des Albums dar und findet regelmäßig in den ewigen Bestenlisten anerkannter Fachpublikationen Platz.
Prince – Purple Rain
Im Spielfilm „Purple Rain“ mimt Prince den gleichermaßen ich-bezogenen wie talentierten Kid, der es von der Bühne des Musikclubs First Avenue aus endlich ins schillernde Business schaffen möchte. Das halbautobiographische Werk von 1984 besticht vor allem durch seinen Titelsong, der Prince im deutschsprachigen Raum seine erste Top Ten-Platzierung beschert hat. Sowohl für den gesamten Soundtrack zum Film als auch „Purple Rain“ selbst wurden Prince und seine Begleitband The Revolution darüber hinaus mit einem Grammy Award geehrt. Dem inzwischen verstorbenen Ausnahmekünstler zufolge handelt seine Powerballade davon, das Ende aller Tage gemeinsam mit einer geliebten Person zu erleben. Einer der ergreifendsten 80er Songs!
Bon Jovi – Livin‘ on a Prayer
Während viele auffällig frisierte Bands der Mittachtziger auf eingängige Musik mit Texten rund um Partys und Frauen setzten, verbanden Bon Jovi ihren zwischen Hard Rock und Glam Metal liegenden Sound auf „Livin‘ on a Prayer“ mit der Geschichte von Tommy und Gina – ein hart arbeitendes Pärchen aus New Jersey. Die 1986 veröffentlichte Ode an die Unterschicht ihrer eigenen Heimat zeichnet neben dem Talkbox-Intro auch die hoffnungsvolle Hook aus, die bis heute nicht nur von Zeitzeugen gern und laut mitgesungen wird. In den Vereinigten Staaten, Neuseeland, Kanada oder Norwegen war der Single die Chartspitze vergönnt!
Laura Branigan – Self Control
Im Frühsommer des Jahres 1984 konnte Deutschland offenbar gar nicht genug von „Self Control“ bekommen: Während der italienische Künstler Raffaele „Raf“ Riefoli mit seiner Dance-Version den zweiten Platz der Charts einnahm, konnte sich die Interpretation der US-Amerikanerin Laura Branigan ganz oben behaupten. Darüber hinaus war ihrem von Jack White mitproduzierten, im Vergleich zur Vorlage eher rockigem Cover nicht nur im europäischen Festland Erfolg beschieden – sowohl in ihrem Heimatland als auch im Vereinigten Königreich schaffte Branigan es mit ihrem größten Hit in die Top Fünf.
Run DMC & Aerosmith – Walk this Way
Ursprünglich stammt „Walk this Way“ aus dem Jahre 1975 und erschien erstmals auf dem Aerosmith-Erfolgsalbum „Toys in the Attic“. Elf Jahre später wurde die New Yorker Rap-Formation Run DMC durch ihren Produzenten Rick Rubin auf das Stück aufmerksam gemacht, der schließlich eine Kooperation zwischen den beiden Bands einfädeln konnte. Im Musikvideo zum gemeinsamen Cover proben sie zunächst in nebeneinander liegenden Räumen, ehe Aerosmith-Sänger Steven Tyler die Wand zwischen ihnen zertrümmert – eine nicht unbedingt subtile, aber äußerst wirkungsvolle Metapher für den genreübergreifden Charakter des Liedes, das vielen Crossover-Acts der Folgejahre als Blaupause dienen sollte. In den Billboard Charts kletterte es bis auf Platz 4.
Men at Work – Down Under
Ein gleichermaßen kreativer wie eingängiger Song einer australischen Band, der allerlei australische Eigenarten amüsant verarbeitet – es scheint wirklich nicht verwunderlich, dass Men at Work mit der zweiten Single aus ihrem Debütalbum von 1981 insbesondere im Land „Down Under“ punkten konnten. Der von Slang-Ausdrücken geprägte Text auf von Reggae und Ska inspirierter Musik stieß allerdings auch im Rest der Welt auf Anklang, wie Nummer Eins-Platzierungen in den USA oder im Vereinigten Königreich deutlich untermauern. Im Jahr 2000 spielte die Band ihr bekanntestes Lied live zum Abschluss der Olympiade in Sydney!
Huey Lewis and the News – The Power of Love
Mitte der 1980er befanden sich Huey Lewis and the News auf dem Höhepunkt ihrer Popularität, wozu diese – nicht mit dem gleichnamigen Frankie goes to Hollywood-Song zu verwechselnde – Nummer entschieden beigetragen hat. Sie ist 1985 für den Soundtrack der Science-Fiction-Komödie „Zurück in die Zukunft“ entstanden, wurde in diesem Zuge für einen Academy Award nominiert und auch in der Filmhandlung selbst untergebracht. Der Spitzenplatz in den US-amerikanischen Singlecharts war somit gewissermaßen Formsache; im Vereinigten Königreich reichte es immerhin für Rang 9.
Nachfolgend haben wir aus jedem Jahr der 1980er Jahre die 10 beliebtesten Lieder zusammengestellt.
Jedes Lied ist über den Titel mit dem dazugehörigen Musikvideo verlinkt.
Top 10: Die beliebtesten Songs aus dem Jahr 1980:
Nr. | Song: | Interpret: | Hörprobe: |
---|---|---|---|
1. | Escape (The Pina Colada Song) | Rupert Holmes | ![]() |
2. | Maybe | Thom Pace | ![]() |
3. | Call Me | Blondie | ![]() |
4. | Der Nippel | Mike Krüger | ![]() |
5. | Another Brick In The Wall | Pink Floyd | ![]() |
6. | Rock With You | Michael Jackson | ![]() |
7. | Funkytown | Lipps Inc. | ![]() |
8. | Sun Of Jamaica | Goombay Dance Band | ![]() |
9. | Crazy Little Thing Called Love | Queen | ![]() |
10. | Weekend | Earth & Fire | ![]() |
Top 10: Die beliebtesten Songs aus dem Jahr 1981:
Nr. | Song: | Interpret: | Hörprobe: |
---|---|---|---|
1. | Angel Of Mine | Frank Duval | --- |
2. | Bette Davis Eyes | Kim Carnes | ![]() |
3. | In The Air Tonight | Phil Collins | ![]() |
4. | Endless Love | Diana Ross und Lionel Richie | ![]() |
5. | Super Trouper | ABBA | ![]() |
6. | Jessie's Girl | Rick Springfield | ![]() |
7. | Ja, Wenn Wir Alle Englein Wären | Fred Sonnenschein und seine Freunde | ![]() |
8. | (Just Like) Starting Over | John Lennon | ![]() |
9. | Fade To Grey | Visage | ![]() |
10. | Stars On 45 | Stars On 45 | ![]() |
Top 10: Die beliebtesten Songs aus dem Jahr 1982:
Nr. | Song: | Interpret: | Hörprobe: |
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1, | Words | F.R. David | ![]() |
2. | Eye Of The Tiger | Survivor | ![]() |
3. | Skandal Im Sperrbezirk | Spider Murphy Gang | ![]() |
4. | Jack And Diane | John Cougar | ![]() |
5. | Ein Bißchen Frieden | Nicole | ![]() |
6. | Don't You Want Me | Human League | ![]() |
7. | Der Kommissar | Falco | ![]() |
8. | Abracadabra | Steve Miller Band | ![]() |
9. | Ich Will Spaß | Markus | ![]() |
10. | Centerfold | J. Geils Band | ![]() |
Top 10: Die beliebtesten Songs aus dem Jahr 1983:
Nr. | Song: | Interpret: | Hörprobe: |
---|---|---|---|
1. | Major Tom (Völlig Losgelöst) | Peter Schilling | ![]() |
2. | Every Breath You Take | Police | ![]() |
3. | Beat It | Michael Jackson | ![]() |
4. | 99 Luftballons | Nena | ![]() |
5. | Total Eclipse Of The Heart | Bonnie Tyler | ![]() |
6. | Bruttosozialprodukt | Geier Sturzflug | ![]() |
7. | Maneater | Daryl Hall and John Oates | --- |
8. | Down Under | Men At Work | ![]() |
9. | I Like Chopin | Gazebo | ![]() |
10. | Sweet Dreams (Are Made Of This) | Eurythmics | ![]() |
Top 10: Die beliebtesten Songs aus dem Jahr 1984:
Nr. | Song: | Interpret: | Hörprobe: |
---|---|---|---|
1. | People Are People | Depeche Mode | ![]() |
2. | What's Love Got To Do With It | Tina Turner | ![]() |
3. | I Just Called To Say I Love You | Stevie Wonder | ![]() |
4. | Relax | Frankie Goes To Hollywood | ![]() |
5. | Against All Odds (Take A Look At Me Now) | Phil Collins | ![]() |
6. | Self Control | Laura Branigan | ![]() |
7. | Such A Shame | Talk Talk | ![]() |
8. | Jump | Van Halen | ![]() |
9. | Hello | Lionel Richie | ![]() |
10. | Send Me An Angel | Real Life | ![]() |
Top 10: Die beliebtesten Songs aus dem Jahr 1985:
Nr. | Song: | Interpret: | Hörprobe: |
---|---|---|---|
1. | Like A Virgin | Madonna | ![]() |
2. | We Don't Need Another Hero | Tina Turner | ![]() |
3. | Wake Me Up Before You Go-Go | Wham! | ![]() |
4. | You're My Heart, You're My Soul | Modern Talking | ![]() |
5. | I Want To Know What Love Is | Foreigner | ![]() |
6. | Rock Me Amadeus | Falco | ![]() |
7. | Everybody Wants To Rule The World | Tears For Fears | ![]() |
8. | Take On Me | A-ha | ![]() |
9. | I Feel For You | Chaka Khan | ![]() |
10. | Out Of Touch | Daryl Hall and John Oates | ![]() |
Top 10: Die beliebtesten Songs aus dem Jahr 1986:
Nr. | Song: | Interpret: | Hörprobe: |
---|---|---|---|
1. | Say You, Say Me | Lionel Richie | ![]() |
2. | Burning Heart | Survivor | ![]() |
3. | Lessons In Love | Level 42 | ![]() |
4. | How Will I Know | Whitney Houston | ![]() |
5. | The Final Countdown | Europe | ![]() |
6. | I Miss You | Klymaxx | ![]() |
7. | Kyrie | Mr. Mister | ![]() |
8. | Jeanny | Falco | --- |
9. | Lessons In Love | Level 42 | ![]() |
10. | Secret Lovers | Atlantic Starr | --- |
Top 10: Die beliebtesten Songs aus dem Jahr 1987:
Nr. | Song: | Interpret: | Hörprobe: |
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1. | Alone | Heart | ![]() |
2. | I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me) | Whitney Houston | ![]() |
3. | Nothing's Gonna Stop Us Now | Starship | ![]() |
4. | It's A Sin | Pet Shop Boys | ![]() |
5. | Livin' On A Prayer | Bon Jovi | ![]() |
6. | Never Gonna Give You Up | Rick Astley | ![]() |
7. | The Way It Is | Bruce Hornsby and The Range | ![]() |
8. | Voyage Voyage | Desireless | ![]() |
9. | C'est La Vie | Robbie Nevil | ![]() |
10. | La Isla Bonita | Madonna | ![]() |
Top 10: Die beliebtesten Songs aus dem Jahr 1988:
Nr. | Song: | Interpret: | Hörprobe: |
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1. | Girl You Know It's True | Milli Vanilli | ![]() |
2. | Faith | George Michael | ![]() |
3. | Sweet Child O' Mine | Guns N' Roses | ![]() |
4. | Tell It To My Heart | Taylor Dayne | ![]() |
5. | Could've Been | Tiffany | ![]() |
6. | Never Gonna Give You Up | Rick Astley | ![]() |
7. | Need You Tonight | INXS | ![]() |
8. | Ella, Elle L'a | France Gall | ![]() |
9. | Heaven Is A Place On Earth | Belinda Carlisle | ![]() |
10. | So Emotional | Whitney Houston | ![]() |
Top 10: Die beliebtesten Songs aus dem Jahr 1989:
Nr. | Song: | Interpret: | Hörprobe: |
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1. | The Look | Roxette | ![]() |
2. | First Time | Robin Beck | ![]() |
3. | Every Rose Has Its Thorn | Poison | ![]() |
4. | Miss You Much | Janet Jackson | --- |
5. | Look Away | Chicago | ![]() |
6. | If I Could Turn Back Time | Cher | ![]() |
7. | Lambada | Kaoma | ![]() |
8. | Looking For Freedom | David Hasselhoff | ![]() |
9. | Das Omen (Teil 1) | Mysterious Art | --- |
10. | Swing The Mood | Jive Bunny & The Mastermixers | ![]() |
80er Jahre Spotify-Playlist:
Es ist schwer bis unmöglich, eine „objektive“ Liste der besten 80er Songs zu erstellen – speziell, wenn sie auf gerade einmal auf knapp über 100 Plätze beschränkt ist. Das Jahrzehnt hat den modernen Pop nachhaltig beeinflusst und den Grundstein für viele Genres gelegt, die heute fest in unserem Musikverständnis verankert sind. Ausgehend von den großen Hits lohnt es sich deshalb auch heute noch, den zahllosen weiteren Perlen der Dekade ein wenig Gehör zu schenken!
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